Der Kleinsthof im Dezember

Michels Kleinsthof im Dezember

Was wir gerade so machen

Auf der Hofstelle wird es ruhiger. Viele der Beete sind geräumt, die Kartoffeln sind aus dem Boden. Gerade gibt es Mangold, Kohlsorten, Sellerie und frische Wintersalate. Abseits vom Acker setzen wir gerade viel Energie in die Planung unserer solidarischen Landwirtschaft. Wir budgetieren das kommende Jahr und sind dabei, die Anbauplanung zu machen. Für die Solawi wollen wir eine reichhaltige Auswahl an verschiedenen Gemüsen das gesamte Jahr über anstreben. Um das zu erreichen und auch große Mengen ernten zu können, planen wir auch Veränderungen auf dem Lichtacker. So möchten wir einen Erdkeller zur Lagerung anlegen und ein kleines Anzuchthaus anschaffen.

Konkretes zur Solawi

Im ersten Jahr möchten wir mit drei unterschiedlichen wöchentlichen Anteilen einsteigen, mit einem Umfang zwischen 60 und 100 Euro pro Monat. In einem Anteil werden dann je nach Größe zwischen 2kg – 4kg Gemüse sein. Manchmal mehr, manchmal weniger. Das hängt von den Ernteerträgen ab. In den kommenden Jahren werden die Mitglieder dann die Möglichkeit haben, ihre finanziellen Beteiligung an unserer Gemeinschaft in einer Bieterversammlung selbst festzulegen. Wir möchten aber bereits im ersten Jahr auch Menschen erreichen, die sich unserer Gemeinschaft anschließen wollen, die sich aber monatlich nur mit einem geringeren Beitrag beteiligen können. Sprecht uns also an, damit wir eine Lösung finden.

Euer Engagement

Wir möchten uns auch um Förderungen oder Projektgelder bewerben. Damit könnten wir die Solawi auf festere Füße stellen und unsere Idee einer Umwelt-Bildungsstätte und einer regionalen Vernetzungsstelle schneller umsetzen. Falls ihr in dieser Richtung Erfahrung habt, dann meldet uns gerne bei uns. Wir freuen uns über jede Unterstützung. Das gilt auch für andere Formen der Teilhabe. Falls ihr Ideen habt, wie ihr euch in die Solawi einbringen könnt, zögert nicht uns zu kontaktieren. Vielleicht wollt ihr einen Workshop auf dem Lichtacker anbieten, könntet euch vorstellen ein Baumhaus für die Kinder zu bauen oder habt einfach nur Lust auf Kontakt oder Austausch. Ganz egal, es muss auch nicht mit Landwirtschaft zu tun haben. Der Lichtacker soll eine Begegnungsstätte werden und wir sind offen für alles, was Menschen zusammenbringt.

Webseite, Instagram und Facebook

Mittlerweile hat sich unsere Webseite verändert und bietet mehr informationen zu unserer Vorstellung einer solidarischen Landwirtschaft. Schaut gerne mal vorbei unter www.michels-kleinsthof.de. Auch auf Facebook und Instagram könnt ihr uns folgen, um auf dem Laufenden zu bleiben.
www.facebook.com/michaelskleinsthof.solidarischelandwirtschaft
www.instagram.com/kleinsthofsolawi

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